ups…, und plötzlich ging es schnell

unsere Kitchener-Säckli sind heute fertig geworden! Als absehbar war, dass wir es alle schaffen könnten, das Kitchener heute mit nach Hause zu nehmen, war die Motivation riesengross. Wir halfen einander und für jeden Schritt gab es eine Spezialistin oder einen Spezialisten. Pünktlich zur Eröffnung der Badisaison ist unser Beutel fertig. Hurra!

Muttertagsgeschenke

Da der Muttertag nun ja vorbei ist, können wir die genähten Kaugummibeutel nun veröffentlichen.

Die Herzen der 3. Gruppe waren leider bereits vor dem Shooting eingepackt. Aber auch die sind sehr hübsch rausgekommen!

Die Bälle sind fertig

Alle haben es geschafft! Die ganze 5. Klasse kann mit den neuen Bällen in die Frühlingsferien! Sie sind wunderschön gekommen

Was motiviert mich im TTG?

Unsere Lehrerin hat sich und uns gefragt, warum wir so motiviert arbeiten. Das sind unsere Antworten:

  • Weil ich mir immer das coole Produkt vor Augen halten, das motiviert mich. (Sofie)
  • Weil ich am Schluss etwas Cooles habe. (Larissa)
  • Weil wir coole Sachen machen. (Jana)
  • Weil die Pause schneller kommt wenn ich schnell arbeite. (Enesa)
  • Weil es ein colles Fach ist, wo ich nicht so viel überlegen muss. (Leonie)
  • Weil wir so gute Sachen machen. (Aaron)
  • Weil ich einen YB-Ball mache und ich so fest YB-Fan bin, motiviert mich das. (Enya)
  • Weil es Spass macht und am Schluss habe ich etwas mega Cooles. (Leandra)
  • Weil wir gute Sachen machen. (Mike)
  • Weil wir coole Sachen machen (Jonathan)
  • Weil wir eine gute Lehrerin haben, die mich motiviert. (Matilda)

Finito

Alle sind fertig geworden, das freut uns sehr. Die Seesäcke sind wunderschön und wir freuen uns, dass wir sie heute mit nach Hause nehmen dürfen. Das war das letzte Mal TTG, nach den Sportferien wechseln wir ins technische Gestalten. Auf Wiedersehen!

Unter Geheimhaltung Vol. II

Wir stecken immer noch in den Weihnachtsgeschenken, eine Dokumentation ist UNMÖGLICH!

Das Rätsel von heute geht so:

Aktionsreiche Adventszeit
Bei Familie Pfeuti am Edelweissweg 23 herrscht am Tag vor Heiligabend hektische Betriebsamkeit. Alle sind im Stress: Baumständer suchen, Flöte üben, Kekse backen, Gedichte auswendig lernen usw. Plötzlich klingelt es an der Tür. Draussen steht die versammelte Nachbarschaft! Vor Schreck wirfst Frau Pfeuti die Tür gleich wieder zu und atmet erst einmal tief durch. Warum reagiert sie so seltsam auf den Besuch?

(Lösung kommt nächste Woche)

Die Lösung des letzten Rätsels: Mutter Künzli musste zur Arbeit: Sie ist Pfarrerin und hat mehrere Weihnachtsgottesdienste abgehalten. Bei Künzlis läuftz Weihnachten etwas anders als in den meisten Familien. Wenn andere Eltern freihaben, beginnt für Frau Künzli ihr wichtigster Arbeitseinsatz. Sie kommt Heiligabend oft erst um halb zehn nach Hause und hat dann nur zwei Stunden Zeit für Essen und Bescherung – dann muss sie wieder los zur Mitternachtsmesse. Und am nächsten und übernächsten Tag geht es gleich weiter. Zum Glück ist Papa Künzli nicht auch Pfarrer – und auch nicht Polizist, Feuerwehrmann, Arzt, Krankenpfleger, Tankwart, Bus- oder Taxichauffeur. Deshalb kann er inzwischen das Essen vorbereiten und mit den Kindern spielen.

unter Geheimhaltung

Wir arbeiten zurzeit an den Weihnachtsgeschenken. Da das eine Überraschung werden soll, ist es uns derzeit leider nicht möglich, unsere Arbeit öffentlich zu dokumentieren.

Als kleiner Trost werden wir jedoch während der Adventszeit eine  „Christmas Storie“, die wir gehört haben, bloggen. Die Lösung kommt dann in der nächsten Woche.

Verzögerte Bescherung
(leicht abgeänderte Version aus Chrismas Stories, black stories junior, moses-verlag)

Heiligabend bei Familie Künzli. Alle sitzen gemütlich am Esstisch und mampfen Fondue. Als die Kirchturmuhr dreimal schlägt, springt Mama Künzli hektisch auf. „Huch, schon so spät! Jetzt aber hurtig!“, ruft sie und rennt aus dem Zimmer. Auch die anderen stehen auf und erledigen die letzten Vorbereitungen für das Weihnachtsfest. Warum beginnt die Bescherung trotzdem erst um 22.00 Uhr?